Doch dann wurde der
Weg dorthin noch einmal
kompliziert:
Der Koppsche Weg durch das
Höllenwehr mußte erst noch
entdeckt werden.
Dafür hieß es Boote zum letzten
Mal entladen und Boote leer
durch Wasserfälle und Riesenwellen
navigieren.
Und so bezwangen nicht nur Schirmers die
Wellen, sondern auch Gregor ist nun mit dem Fluß quitt.
Zelte aufbauen, Hänger beladen + dann
erst mal ausgiebig duschen. Endlich super!
Gnoggi in Käsesoße dazu die letzten Auberginen
und nach dem Spülen auf zur Städtetour
ala Schaal. Neben kirche + Burg wird noch
das Irishpub (Livemusik) unsicher gemacht.
Die Anstrengungen der Woche fordern verspätet
ihren Tribut: Das letzte Bier wird halb gähnend,
halb schlummernd konsumiert. Sein Boot sicher
verschnürt wissend, bläst die Kerze aus und verschwindet in seiner Kajüte…